Results for 'DaB sie im Blutenschimmer'

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  1.  14
    Text by Joseph von Eichendorff (1788-1857).Die Erde Still Gekubt, DaB sie im Blutenschimmer, Die Luft Ging Durch Die Felder, Es Rauschten Leis Die Walder, So Sternklar War Die Nacht & Flog Durch Die Stillen Lande - 2002 - In Ruth F. Chadwick & Doris Schroeder (eds.), Applied ethics: critical concepts in philosophy. New York: Routledge. pp. 363.
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  2.  20
    Vorlesungen über Ethik und Wertlehre 1908–1914.Edmund Husserl & Ullrich Melle - 2011 - Springer.
    stufe oder Unterstufe im emporsteigenden Gang zur absoluten Er kenntnis gewinnen. Man kann sagen, daB das philosophisehe Interesse in vollbe wuBter Weise als leitendes Ziel das vor Augen hat, was sieh in jedem 5 rein theoretisehen Interesse als gleiehsam verborgene Tendenz be kundet: Die Tendenz auf vollkommene Erkenntnis liegt in allem rein theoretisehen Bestreben. a) Immerfort ftihlt es sieh fortgetrieben im Sinne mOgliehster Verdeutliehung, Klarung, mogliehst vollkom mener Begriindung. b) Immerfort ftihlt es sieh mit der vereinzelten 10 Tatsaehe, mit dem (...)
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  3.  4
    Genetische Phänomenologie und Reduktion: Zur Letztbegründung der Wissenschaft aus der radikalen Skepsis im Denken E. Husserls.Antonio F. Aguirre - 1970 - Den Haag,: Springer.
    die besagten Begriffe zunachst als synonyme Bezeichnungen fUr die Methode der Philosophie betrachtet werden konnen. Erst am Ende der Abhandlung zeichnet sich die Moglichkeit einer Bedeutungstren nung zwischen EpocM und Reduktion ab - allerdings nicht mehr ganz im Sinne HusserIs. Die Aufgabe, Philosophie als absolute Wissenschaft zu begriinden, ist fUr HusserI im Grunde das Problem der Gewinnung eines Ver fahrens, durch das der sich philosophisch Besinnende die absolute Ge wiBheit erIangt, daB er im Gang seiner Besinnungen keine ungepriif ten, unkritisch (...)
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  4.  33
    Die Statue des sog. Philosophen Delphi im Kontext einer mehr figurigen Stiftung.Martin Flashar & Ralf von der Hoff - 1993 - Bulletin de Correspondance Hellénique 117 (1):407-433.
    Martin Flashar und Ralf von der Hoff, Die Statue des sog. Philosophen Delphi im Konlexl einer mehrfigurigen Stiftung p. 407-433 Zu den prominentesten Skulpturenfunden in Delphi zâhlt die Statue des sog. Philo sophen (Inv. 1819). Sie fand Aufnahme in die wichtigsten Handbûcher griechischer Plas- tik, obwohl weder Datierung noch Deutung oder gar ursprunglicher Aufstellungszusam- menhang geklàrt sind. Meist wird sie mit stilistischen Argumenten um 250 v. Chr. datiert, ausgelôst durch die hypothetische und falsche Zuweisung an das ebenfalls ungedeutete und undatierte (...)
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  5.  9
    Grund und Gegenwart als Frageziel der früh-griechischen Philosophie.Heribert Boeder - 1962 - Den Haag,: M. Nijhoff.
    (I) V orbestimmung des Themas Der Titel der folgenden Untersuchungen nennt 'Grund' und 'Gegen­ wart' als die maBgeblichen Blickpunkte, auf die hin die friihgriechische Philosophie - ob ausgesprochen oder nicht - sich bei der Entfaltung ihres Gegenstandes und ihrer selbst sammelt. Dadurch wird das Eigen­ tiimliche dieser Philosophie allerdings nicht hinsichtlich ihres Unter­ schieds zu, sondern nur hinsichtlich ihrer Zusammengehorigkeit mit der spateren Philo sophie bezeichnet. Erst aufgrund dieser Zusammen­ gehOrigkeit sowohl der Sache als auch dem Vorgehen nach kann die (...)
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  6.  8
    Philosophia perennis, eine Zusammenfassung.Paul Häberlin - 1952 - Berlin,: Springer.
    Meine bisherigen Veroffentlichungen entsprechen nach Reihenfolge und Inhalt meiner eigenen Entwicklung. Nun, da dieser ProzeB voraussichtlich abgeschlossen ist, mOchte ich in einer Art philosophischen Testamentes zusam menfassen, was mir am wichtigsten scheint. Die friiheren Schriften sollen dadurch nicht ersetzt werden; vielmehr hoffe ich, daB diese konzentrierte und systematische Darstellung dazu helfen werde, sie besser zu verstehen. Der Titel des Buches konnte demgegeniiber unangemessen, ja anmaBend erscheinen; er ist aber weder das eine noch das andere. Es handelt sich in der Tat (...)
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  7.  7
    Relevanz und Entwicklung der Psychologie: d. Krisen-Diskussion in d. amerikan. Psychologie, Probleme e. psycholog. Technologie u.d. Suche nach e. neuen Paradigma.Falk Seeger - 1977 - Darmstadt: Steinkopff.
    In Zeiten einer beschleunigten und zugleich als krisenhaft erlebten Entwick­ lung der Psychologie als Wissenschaft nimmt auch das Bedtirfnis zu, diese Ent­ wicklung selbst wissenschaftlich zu rekonstruieren. Es erwachst aus der augen­ flHligen Notwendigkeit, yom augenblicklichen Stand der Entwicklung ausgehend, mogliche und vielversprechende zukiinftige Entwicklungsrichtungen zu bestim­ men. Diese Notwendigkeit ist selbst ein Ergebnis der neueren Entwicklung der Wissenschaft: die Entstehung neuer wissenschaftswissenschaftlicher Disziplinen ist Ausdruck dieser Notwendigkeit. D~ sie tiberhaupt entstanden sind, mag den Kritikern der Notwendigkeit metawissenschaftllcher Ansiitze als (...)
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  8.  3
    Gegenstand Geschichte: Geschichtswissenschaftstheorie in Husserls Phänomenologie.K.-H. Lembeck & Karl-Heinz Lembeck - 1988 - Boston: Kluwer Academic Publishers.
    DaB fUr die Entwicklung der Phanomenologie Husserls nicht zuletzt auch,wissenschaftstheoretische' Motive ausschlaggebend waren, ist hinreichend bekannt. Umso mehr verwundert es, daB die Husserl-Rezeption sich diese Motive nur selten zueigen gemacht hat. Zwar sind in einer Reihe von Einzel­ wissenschaften, wie in der Literaturwissenschaft, der Sozialwissenschaft und besonders auch der Psychologie, phanomenologische Motive wirksam gewor­ den. Versuche einer ausdriicklichen wissenschaftskritischen Anwendung der Husserlschen Philosophie auf einzelwissenschaftliehe Theorien jedoch, wie sie z.B. Alfred Schiitz in seinem friihen Werk zur phanomenologischen Grundlegung der "verstehenden (...)
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  9.  9
    Der Streit um die philosophischen Grundlagen der Gesellschaftstheorie: 195. Sitzung am 19. Juni 1974 in Düsseldorf.Ludwig Landgrebe - 1975 - Opladen: Rheinisch-Westfälische Akademie der Wissenschaften.
    Im Titel der folgenden Erorterung ist von der Gesellschaftstheorie die Rede. Dieser Singular ist mit Bedacht gewahlt, obwohl es doch offensichtlich nicht die Gesellschaftstheorie gibt, sondern eine Vielzahl im Streit miteinan­ der liegender Theorien der Gesellschaft. Nun ist, wie bekannt, dieser Streit kein "bloB theoretischer"; er hat nicht nur politische Konsequenzen, sondern steht vielmehr mit politischer Praxis in einer unaufhebbaren Wechselbezie­ hung und wird damit zu einem Streit urn Wege und Ziele der Politik. Es kann Ferner als banal und bekannt (...)
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  10. Wieso konnen Sie sich so Sicher sein?: Bemerkungen zum Leib-seele-problem im anschluss an wittgensteins losung Des" verstehensproblems.Bemerkungen Zum Leib-Seele-Problem Im & Anschluss An - 1978 - In Elisabeth Leinfellner (ed.), Wittgenstein and his impact on contemporary thought: proceedings of the Second International Wittgenstein Symposium, 29th August to 4th September 1977, Kirchberg/Wechsel (Austria) ; editors, Elisabeth Leinfellner... [et al.]. Hingham, Mass.: D. Reidel Pub. Co.. pp. 475.
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  11. von Daniel Schubbe (Eppstein/Dresden).O. du Philister, Mögt Ihr an Solches Wort, Sind wir im Innern, Natur Hat Weder Kern, Noch Schale & Alles Ist Sie Mit Einem Male - 2008 - Schopenhauer Jahrbuch 89:19.
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  12.  19
    Grundzüge der mathematischen Logik.Heinrich Scholz & Gisbert Hasenjaeger - 1961 - Berlin,: Springer. Edited by Hasenjaeger, Gisbert & [From Old Catalog].
    § 1. Prolegomena 1. Die Logik, die in diesem Lehrbuch entwickelt wird, ist bestimmt durch die folgenden Kennzeichen: (1) Sie fuBt auf derselben Ontologie wie die von erkennbaren Wider­ sprlichen befreite und in diesem Sinne vertretbare klassische Mathe­ matik. Flir diese Ontologie ist charakteristisch die Grundvoraussetzung, daB die Objekte der Mathematik und mit ihnen die mathematischen Bereiche an sich existieren, wie die platonischen Ideen. Mit Bezug auf diesen An-sich-Charakter sprechen wir von einer platonischen Ontologie. Flir diese Ontologie existieren die unendlichen (...)
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  13.  12
    Metaphysik, Skepsis, Wissenschaft.Wolfgang Stegmüller - 1969 - New York,: Springer Verlag.
    Skeptiker aller Schattierungen nicht gern zur Kenntnis, daft sie ihren Standpunkt nicht beweisen konnen. Eine solche komplexe Feststellung provoziert geradezu das emporte Aufbegehren: "Dies kann doch unmoglich dein letztes Wort sein. Irgendeine Losung in der einen oder anderen Richtung muB es doch geben!" Dazu kann ich nur sagen: "Diese,Losung' hast du jederzeit in der Hand: Entscheide dich!" Hier trage ich allerdings an einer gewissen, bei man chen Lesern entstandenen Begriffsverwirrung vermutlich selbst Schuld. Obwohl es mir schien, daB aus dem jeweiligen (...)
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  14.  6
    Grundlagen der anwendungsbezogenen Sozialwissenschaft.Peter Derschka - 1978 - Opladen: Westdeutscher Verlag. Edited by Adolf Maria Stöber.
    AnlaB, dieses Bueh niederzusehreiben, ist ein empiriseh-analytisehes Unbehagen. Besehaftigt mit einer Untersuehung zur Anwendung sozialwissensehaftlieher Erkenntnisse in Wirtsehaftsbetrieben und in der politisehen Administration, muBten wir feststellen, daB die Grundlagen der Befragung einer theoretisehen Klarung besonders bedurftig waren. Dieser die Untersuehung begleitende ProzeB der theoretisehen Se1bstverstandigung begann mit der Einsieht, daB der empiriseh-analytisehe Erfahrungsbegriff der Sozialwissensehaft die Wirkliehkeit dieser Wissensehaft nur unvollkommen erreieht. Es war daher naheliegend, zunaehst einige methodologisehe Grundfragen zu diskutieren, die fur die sozialwissensehaftliehe Theorie und Empirie konstitutiv sind. (...)
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  15.  10
    Wissenschaft und Aufklärung.Rainer Enskat (ed.) - 1997 - Opladen: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
    Die Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg hat ihre Neu grundung seit 1990 unter das Motto "Aufbruch und Erneuerung" gestellt. Eine Besinnung auf erneuerungsfahige und erneuerungs bedurftige Elemente ihrer Vorgeschichte kann es sich nicht leisten, die epochalen Vorzeichen der Aufklarung zu vernachlassigen, un ter denen ihre ruhmreiche Vorgangerin, die Friedrichs-Universi tat, 1694 gegrundet wurde. * Die Zeit der Aufklarung ist indessen noch langst nicht vorbei. Die Aufklarungsbedurftigkeit der Menschen ist keine Angelegen heit von Epochen oder von Episoden. Sie gehort vielmehr zur con ditio humana. (...)
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  16.  7
    Probleme des Empirismus: Schriften zur Theorie der Erklärung, der Quantentheorie und der Wissenschaftsgeschichte Ausgewählte Schriften.Paul K. Feyerabend - 1981 - Braunschweig: Vieweg+Teubner Verlag.
    Die Aufsiitze des vorliegenden Bandes wurden zwischen 1950 und 1980 ge­ schrieben. 2/15· ist der friiheste Aufsatz. Ich schrieb ihn 1950/52, teils in Wien, nach Diskussionen mit Elizabeth Anscombe, die mir die damals noch ungedruck­ ten Wittgensteinschen Schriften zeigte, teils in London, als Stipendiat des British Council. Wittgenstein macht es klar, daB eine Praxis wie die Praxis des Denkensl Handelns/Redens/Planemachens in einer bestimmten Kultur sich durch abstrakte Begriffe und Beschreibungen weder darstellen, noch lenken laBt, und zwar vor allem darum, weil (...)
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  17.  2
    Natur und Erkenntnis.Arthur March - 1948 - Wien,: Springer.
    Dieses Buch ist kein eigentliches Lehrbuch; es will dem Leset" weniger einen Begriff yom Inhalt als yom Geist der modcrnen Physik vermitteln und ihn von der Angemessenheit einer Denk­ weise iiberzeugen, die in ihrer auf das auBerste getriebenen Sach­ lichkeit ihn zunachst befremden muB. Es gibt sehr bekannte und ausgezeichnete Biichc'r (von E d din g ton, J e a n s, deB r 0 g lie und J 0 r dan), die in derselben Absicht geschrieben wurden, so daB cine (...)
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  18.  30
    Diogenis Laertii Vitae Philosophorum (review).Philip Merlan - 1965 - Journal of the History of Philosophy 3 (1):119-121.
    In lieu of an abstract, here is a brief excerpt of the content:BOOK REVIEWS 119 Der Verf. bedient sieh in Verfolgung seines Ziels der fibliehen historischen Methode, die er mit Meistersehaft handhabt. Doch ist er keineswegs ein typischer Vertreter des modernen Historismus. Als Philosoph ist er gefesselt von den Problemen, die sich in der dreifachen Thematik seiner Untersuehung verbergen. Er begibt sich in die Gesehichte, aber doch nur, um yon Zeit zu Zeit aus ihr herauszutreten und i)berlegungen nachzugehen, die er (...)
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  19.  6
    Geist und Wirklichkeit: Kritische Essays.Kurt Reidemeister - 2013 - Springer Verlag.
    Was ist Philosophie? Philosophie sei die Anleitung zu philosophieren heiBt es und die Gesmichte der Philosophie das imaginare Museum, das dem Publikum zu andamtigem Besum offen zu halten sei und in dem der junge Philosoph die Meister studiere, um seinen eigenen Stil zu finden. Diese Parallele zur Kunst macht die Mannigfaltigkeit der Smulen, die so bedrockend ist, wenn Philosophie eine Wissenschaft sein solI, zu Reimtum und es ware alles gut, wenn die klassische Philo sophie nimt so unverkennbar im Stil der (...)
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  20.  8
    Zweistromland: kleinere Schriften zu Glauben und Denken.Franz Rosenzweig - 1984 - Hingham, Mass.: distributors for the United States and Canada, Kluwer Academic Publishers. Edited by Reinhold Mayer & Annemarie Mayer.
    ZU "HEGEL UND DER STAAT" Der erste, der das Leben Hegels schrieb, war der Konigsberger Professor Karl Rosenkranz. Sein Buch erschien 1844. Der Verfasser hatte Hegel noch seIber gekannt. Unter den person lichen treuge­ bliebenen Schiilern ist er einer der freieren; ohne daB er seinen Anschauungen nach gerade der Hegelschen Linken zuzurechnen ware, ist ihm doch manches mit ihr gemein; nicht bloB eine gewisse Selbstandigkeit gegeniiber der Systematik des Meisters, sondern mehr noch eine eigentiimliche Zersplitterung und Beweglichkeit des Empfindens, ein (...)
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  21.  9
    Medizinische Anthropologie: Beiträge für eine theoretische Pathologie.Eduard Seidler (ed.) - 1984 - New York: Springer.
    HEINRICH SCHIPPERGES vollendete am 17. Marz 1983 sein 65. Lebensjahr. Urn ihm eine Freude zu machen, ja urn ihm die gebiihrende Referenz zu erweisen, hatte sich am 19. Marz im Auditorium der Heidelberger Akademie der Wissenschaften ein Kreis von Gratulanten eingefun­ den. Die Sprecher brachten ihre Gabe, je einen Beitrag aus dem eigenen Arbeitsgebiet, zum Vortrag, und der lubilar selbst griff in die Speichen. Er zeigte, was er unter "An­ thropologie" versteht. Nicht aIle Beitdige zu diesem Buche konnten miindlich ausgebreitet (...)
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  22.  12
    „Kennen Sie den...?“ Vier Wochen BILD-Witze im Wahlkampf 1980 Kommunikationstypologische Untersuchung zum bundesdeutschen Medien-Witz.Richard Albrecht - 1986 - Communications 12 (1):67-90.
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  23.  16
    Warum sie soviel schrieben. Sinn und Zweck des biographischen Schreibens im württembergischen Pietismus.Ulrike Gleixner - 2005 - In Udo Sträter (ed.), Interdisziplinäre Pietismusforschungen: Beiträge Zum Ersten Internationalen Kongress Für Pietismusforschung 2001. De Gruyter. pp. 521-526.
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  24.  14
    „… vergessen Sie mich nicht und heben Sie mir die Arbeit für die Friedenszeit auf“: Joachim Ritter, die Wissenschaftspolitik im „Dritten Reich“ und die „Arbeitsgemeinschaft“ der Nietzsche-Ausgabe.Jens Thiel - 2014 - In Steffen Dietzsch & Claudia Terne (eds.), Nietzsches Perspektiven: Denken Und Dichten in der Moderne. Boston: De Gruyter. pp. 287-304.
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  25.  57
    „Herr Doktor, sagen Sie mir die Wahrheit...”– Zur Darstellung medizinethischer Konflikte im Film.Kurt W. Schmidt - 2000 - Ethik in der Medizin 12 (3):139-153.
    Movies tell stories. Thrilling are especially those situations, when people have to make ethical decisions. Issues of medical ethics crop up not only in hospital series, but often in genres where this subject is hardly to be supposed: comedies, westerns, love stories and gangster movies. Enacting these conflicts means offering a solution, and in doing so films refer to moral values and – at the same time – function as seismographs for the social relevance of bioethical topics. But it is (...)
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  26.  5
    "Philosophie heute: Was sie kann, was sie will": im Gespräch mit Ferdinand Fellmann.Esther Redolfi (ed.) - 2012 - Innsbruck: Studia Universitätsverlag.
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  27.  39
    Nachdenken im Kinosessel? Bioethische Reflexion durch Filme als eine neue Möglichkeit der Diskussion von Standpunkten und Betroffenheit.Sabine Wöhlke, Solveig Lena Hansen & Silke Schicktanz - 2015 - Ethik in der Medizin 27 (1):1-8.
    ZusammenfassungIm Spielfilm Never Let Me Go werden Klone als vulnerable und heteronome Individuen dargestellt, die zur anonymen Organspende gezwungen werden. In diesem Beitrag wird die Darstellung dieser Figuren in ihrer individuellen Entwicklung und gesellschaftlichen Sozialisation unter der Frage untersucht, welche Bezüge sich zu bioethischen Aspekten ergeben. Die Klone befinden sich in einer Situation der „privilegierten Deprivation“: Aus Sicht der Zuschauer sind sie sozial benachteiligt und können sich nicht zu komplett autonomen Wesen entwickeln, aber aus ihrer eigenen Perspektive sind sie im (...)
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  28.  17
    Jak zaczęło się życie? Zarys systematyzacji teorii dotyczących pochodzenia życia.Adam Świeżyński - 2018 - Studia Philosophiae Christianae 52 (3):129.
    Zagadnienie pochodzenia życia stanowi przedmiot ludzkich dociekań od wieków. Wszystkie istniejące poglądy na ten temat można przyporządkować do różnych obszarów ludzkiej wiedzy o świecie: nauk przyrodniczych, filozofii, teologii. Warto przyjrzeć się im bliżej i spróbować uporządkować je według określonej typologii. Można wówczas dostrzec istniejące między nimi powiązania i relacje, które wskazują na charakter tych poglądów. Różnice między istniejącymi współcześnie teoriami biogenezy, występujące na gruncie przyrodniczym, zostaną przedstawione jako drugorzędne w porównaniu z różnicami wynikającymi z filozoficznych założeń leżących u podstaw badań (...)
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  29.  12
    „In einem sehr geläuterten sinne sind Sie doch eigentlich ein empirist!“: Ernst Cassirer und Edgar wind im streit um die verkörperung Von symbolen.Franz Engel - 2012 - In Markus Rath & Ulrike Feist (eds.), Et in Imagine Ego: Facetten von Bildakt Und Verkörperung : Festgabe Für Horst Bredekamp. Akademie Verlag. pp. 369-392.
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  30.  9
    Sensualismus und Sensation: zum Verhältnis von Natur, Moral und Ästhetik in der Spätaufklärung und im Fin de Siècle.Johanna Borek - 1983 - Wien: Böhlau.
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  31.  14
    Es war allerdings nicht so, daß sie es im Sinne eines Tributes erhielten, wie viele meinten..Henning Börm - 2008 - História 57 (3):327-346.
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  32.  18
    Die Wahrheit ist unveränderlich, weil sie in Gott, der ewigen Wahrheit, gegründet ist. Dietrich von Freibergs Bestimmung der Wahrheit im Rahmen mittelalterlichen Denkens.Karl-Hermann Kandler - 2001 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 43 (3):275-280.
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  33.  20
    „Meine Unthätigkeit hat etwas mehr auf sich, als Sie sich vorstellen.“ Johann Georg Sulzers Briefwechsel mit Johann Jacob Bodmer im Spannungsfeld von gelehrtem und privatem Austausch.Anett Lütteken - 2018 - In Jana Kittelmann, Philipp Kampa & Elisabeth Décultot (eds.), Johann Georg Sulzer - Aufklärung Im Umbruch. Boston: De Gruyter. pp. 210-228.
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  34.  14
    Das Vorprädikative: Perspektiven im Ausgang von Heidegger.Chiara Pasqualin & Maria Agustina Sforza (eds.) - 2020 - München: Verlag Karl Alber.
    Die Frage nach dem Sinn des Begriffes des »Vorprädikativen« wurde innerhalb der Heideggerforschung bislang nur marginal behandelt. Dabei geht es um einen Schlüsselbegriff, der Heideggers gesamtes Denken, von den frühen Vorlesungen bis zu seinem Spätwerk, durchzieht. Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes gehen den vielfältigen Dimensionen des Vorprädikativen nach und untersuchen sie im Zusammenhang mit wichtigen Themen der Philosophie Heideggers.
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  35.  38
    Ökonomisierung im Gesundheitswesen als organisationsethische Herausforderung.Georg Marckmann - 2021 - Ethik in der Medizin 33 (2):189-201.
    Der finanzielle Druck auf die Krankenhäuser in Deutschland führt zu einer Ökonomisierung medizinischer Entscheidungen, die die Qualität der Patientenversorgung beeinträchtigt und das Gesundheitspersonal erheblich belastet. Der vorliegende Beitrag untersucht, welche Möglichkeiten ein organisationsethischer Ansatz bietet, den Herausforderungen durch die Ökonomisierung zu begegnen. Ausgewählte empirische Befunde sollen zunächst verdeutlichen, welche Auswirkungen die Ökonomisierung auf die Patientenversorgung und das Personal in den Krankenhäusern hat. Zudem liefern sie erste Hinweise auf mögliche Handlungsspielräume für die Krankenhäuser. Dabei wird deutlich, dass die Ökonomisierung einen organisationsethischen (...)
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  36. Was wissen Sie über Kosovo? - Fallstudie über Pazifismus, Propaganda und die Verquickung von Fakten mit Werten.Olaf L. Müller - 2004 - In Georg Meggle (ed.), Humanitäre Interventionsethik: Was lehrt uns der Kosovo-Krieg? Mentis. pp. 53-90.
    Was wissen Sie über Kosovo? Nicht genug. Nicht genug jedenfalls über objektive, wertfrei vorgegebene Fakten, mit deren Hilfe man verantwortungsethische Bewertungen des NATO-Angriffs begründen könnte. Trotzdem halte ich drei wertende Aussagen über den Kosovo-Konflikt für vernünftig. Sie lauten (in alphabetischer Reihenfolge): Der bewaffnete Kampf der Albaner im Kosovo war moralisch falsch. Die Militäreinsätze der Serben im Kosovo waren moralisch falsch (schon vor Beginn der NATO-Bombardements und erst recht danach). Und schliesslich: Die Luftschläge des Westens gegen Serbien waren moralisch falsch. Insbesondere (...)
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  37.  10
    Orientierung Im Nihilismus – Luhmann Meets Nietzsche.Werner Stegmaier (ed.) - 2016 - De Gruyter.
    „Luhmann meets Nietzsche“ – Luhmann hat in seinem Werk jeden Anschein vermieden, mit Nietzsche zu tun zu haben. Das hatte Folgen: Bis heute scheut Nietzsche, wer Luhmann kennt, und auch wer Nietzsche kennt, scheut Luhmann. Ihre Orientierungen scheinen füreinander abwegig zu sein: Philosophie hier, Soziologie dort, hier aphoristischer und bilderreicher Stil, dort hoch komplexe, konsequent gepflegte Theorie und zwischen beiden ein Jahrhundert, das die Welt von Grund auf verändert hat. Doch Luhmann könnte für das 21. Jahrhundert entfaltet haben, was Nietzsche (...)
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  38.  14
    Nietzsche im Film. Projektionen und Götzendämmerungen.Volker Gerhardt & Renate Reschke - 2009 - Nietzscheforschung 16 (1):1-404.
    Nietzsche im Film ist ein Thema, das noch immer zu den Desiderata der Nietzsche-Forschung zu rechnen ist. Zwar haben sich, vorrangig im Kontext von Kunstausstellungen, in denen der Philosoph zum Darstellungsobjekt gemacht worden ist, auch Stimmen gemeldet, die sich für Nietzsche als Filmfigur interessierten, aber das gesamte Panorama der Filmlandschaften unter der Optik von Person und Werk Nietzsches, seinen Gestaltungsideen und philosophischen Inhalten zu besichtigen, steht noch immer aus. Vorliegender Band kann diese Lücke nicht schließen, will aber mit seinen Beiträgen (...)
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  39.  66
    Im Bann der Verantwortung.Frieder Vogelmann - 2014 - Campus Verlag.
    Was bedeutet die steile Karriere von Verantwortung (nicht nur) in der Philosophie, und welchen Preis zahlen wir dafür? Dass große Teile der modernen Philosophie ihr verfallen sind, so die zentrale These, bezahlt diese mit Blindheit für die theoretischen wie praktischen Auswirkungen von Verantwortung. Um sie zu analysieren, muss Verantwortung als diskursiven Operator verstanden werden, dessen Einheit im ambivalenten Selbstverhältnis der Verantwortung Tragenden liegt. Seine praktischen Auswirkungen werden exemplarisch in den Praktiken der Arbeit und der Kriminalität studiert, in denen das verantwortliche (...)
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  40. Sie sind Fake News! Ein analytischer Zugang für die Politische Bildung.Manuel S. Hubacher - 2021 - In Manuel S. Hubacher & Monika Waldis (eds.), Politische Bildung für die digitale Öffentlichkeit: Umgang mit politischer Information und Kommunikation in digitalen Räumen. Wiesbaden, Deutschland: Springer. pp. 153-173.
    Dieser Beitrag greift das Phänomen Fake News auf und plädiert für einen analytischen Zugang zur Thematik. Zunächst grenzt er den Begriff der Fake News von anderen Phänomenen ab. Er zeigt auf, dass der Begriff nicht nur keinen analytischen Mehrwert bietet, sondern dass er die eigentlichen Probleme verschleiert und als Propagandabegriff u.a. Verwendung findet, um Zensur zu rechtfertigen und die Gegenseite zu delegitimieren. Trotzdem sollte die Politische Bildung nicht vollkommen auf den Begriff verzichten. Versteht man Fake News als einen fließenden Signifikant (...)
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  41. Wie Sie sehen, sehn Sie gar nichts Sinnkritisch mit Schlick ins Nirwana der metaphysischen Realisten.Olaf L. Müller - 2019 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 73 (3):319-371.
    Die Frage ist nicht, ob der Realismus (in Sachen Existenz und Beschaffenheit der Außenwelt) zutrifft, sondern was er besagt – und ob er überhaupt etwas besagt. Moritz Schlick sah guten kognitiven Sinn im Realismus und hielt ihn sogar für verifiziert, ganz im Einklang mit seinem Sinnkriterium. Machte Schlick es sich vielleicht zu einfach? Ja; doch muss man nicht viel an seiner Haltung zum Realismus ändern. Statt die Unabhängigkeit der Welt von einer Entität namens Bewusstsein zu verlangen (wie in der Tradition (...)
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  42.  8
    Im Weltinnenraum des Kapitals: für eine philosophische Theorie der Globalisierung.Peter Sloterdijk - 2005 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
    Peter Sloterdijk, der Medienstar unter den deutschen Philosophen, hat wieder zugeschlagen. Nach seinem dreibändigen Mammutwerk Sphären legt er nun ein mit gut 400 Seiten relativ schmales Buch vor, in dem er der viel beschworenen und beschwätzten Globalisierung aus philosophischer Perspektive zu Leibe rückt. Sloterdijks Clou: Die Globalisierung ist gar nicht ein so neuartiges Phänomen, wie oft behauptet wird, sie begann schon mit den Entdeckungsfahrten von Kolumbus & Co. Und die heutigen Globalisierer - die um den Globus nicht mehr segelnden, sondern (...)
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  43.  13
    „Was sie eigentlich tun “: Ethikkommissionen als Patientenschutzkommissionen.Bert Heinrichs - 2019 - In Monika Bobbert & Gregor Scherzinger (eds.), Gute Begutachtung?: Ethische Perspektiven der Evaluation von Ethikkommissionen Zur Medizinischen Forschung Am Menschen. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 53-67.
    Um gängigen Missverständnissen, die der Begriff „Ethikkommission“ mit sich bringt, entgegenzuwirken, schlägt der Autor Heinrichs vor, die Kommissionen stattdessen in „Patientenschutzkommissionen“ umzubenennen. Um der Hauptaufgabe des Probandenschutzes gerecht zu werden, sollten Ethikkommissionen die Aufklärungs- und Einwilligungsprozedur überprüfen, die Risiken und Belastungen der Probanden einschätzen und Gerechtigkeit im Hinblick auf Rekrutierung und Auswahl gewährleisten. Heinrichs verwirft die Lösung, Ethikkommissionen als reine Rechtsanwendungsbehörden zu verstehen, da Prozesse ethischer Bewertung unumgänglich seien.
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  44.  5
    Im Rachemodus – eine stabile Objektbeziehung.Christian Kläui - 2024 - Psyche 78 (9-10):828-853.
    Revanche und Rache im Kleinen und Großen sind alltägliche Phänomene, die sich bis hin zu stabilen Feindschaftsbeziehungen ausweiten können. Sie beruhen auf Prinzipien des Tauschhandels, wie der Autor darlegt, allerdings mit der Neigung, exzessiv zu entgleisen. In Auseinandersetzung mit Freuds Konzept des »narzisstischen Typus der Objektwahl« und mit seinem zentralen Begriff der »Ersetzbarkeit« entwickelt der Autor die Hypothese, dass die im Rachemodus stattfindende spiegelbildliche Umkehrung von Schmerz und Verlust als Versuch aufgefasst werden kann, jenem inkommensurablen Rest in uns selbst und (...)
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  45.  26
    Doping im Radsport – zivilisationstheoretische Anmerkungen zu einer langen Geschichte / Doping in Cycling – Comments from the Theory of Civilization Point of View to a Long History.Michael Krüger - 2006 - Sport Und Gesellschaft 3 (3):324-352.
    Zusammenfassung Doping im Radsport wird in der Regel als eine Geschichte des moralischen Verfalls gesehen. Zu diesem Bild tragen wesentlich die Medien bei. Ein zivilisationstheoretischer Blick auf die Geschichte des Radsports zeigt dagegen ein anderes Bild: Die öffentliche Sensibilität gegenüber Dopingverstößen im Radsport hat erheblich zugenommen; ebenso die moralische Bewertung der Einnahme von Medikamenten zum Zweck der Leistungssteigerung. Diese These wird auf der Grundlage einer Analyse der Entwicklung der Dopingbestimmungen im Radsport zu belegen versucht. Sie ist zugleich Ausdruck des wachsenden (...)
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  46.  10
    Gott im Wort: Luthers Theologie von der Sprache her.Joachim Ringleben - 2010 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Luthers reformatorische Theologie ist im Kern eine Theologie des Wortes Gottes. Im Gegensatz zu Karl Brths Wort-Theologie ist sie aber ganz vom sprachlich begriffenen Wort Gottes her - bis hin zu konkreten Phänomenen wie Stimme und Atem - entworfen und gedacht.Die vorliegende Gesamtdarstellung von Luthers Theologie stellt von der Trinitätslehre bis zur Eschatologie Luther als einen herausragenden Sprachdenker dar, wobei auch sein Schrift-, Vernunft- und Geistverständnis sowie seine Bibelübersetzung sprachtheologisch gewürdigt werden. Luthers theologisches Denken im Horizont der Sprache wird ständig (...)
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  47. Totalität oder Zweckmäßigkeit? Kants Ringen mit dem Mannigfaltigen der Erfahrung im Ausgang der Vernunftkritik.Gregor Schiemann - 1992 - Kant Studien 83 (3):294-303.
    Die noch im "Anhang zur transzendentalen Dialektik" der Kritik der reinen Vernunft vorgenommene transzendentale Deduktion der Ideen - von Kant als "die Vollendung des kritischen Geschäftes der reinen Vernunft" (B 698) bezeichnet - wird als Reaktion gegen ein zuvor bedrohlich auftretendes Mannigfaltiges der Erfahrung interpretiert. Als Stärkung der totalisierenden Funktionen der Vernunft entspricht diese Maßnahme zwar der in der Kritik entwickelten Theorie der Erfahrung, gefährdet aber zugleich die Balance zwischen Mannigfaltigkeit und Einheit der Erfahrung. In einem alternativen, in der Kritik (...)
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  48. Fichtes Wissenschaftslehre im Aufbrechen der Paradigmen mechanizistischen Denkens.Jürgen Stahl - 1993 - Fichte-Studien 5:149-158.
    Im Artikel wird der Paradigmenwechsel analysiert, der sich mit der Betonung des Subjekts im Erkenntnisprozess durch die Transzendentalphilosophie ergab. Mit der Anwendung des Organismusbegriffs von Kant entwickelte Fichte das Schema selbstorganisierender evolutionärer Veränderung. Die Erkenntnis gegesätzlicher Momente avanciert zum Mittelpunkt der Wesenserkenntnis, indem sie diese als die bewegende Ursache der Transformation erkennt. -/- The article analyzes the paradigm shift that resulted from transcendental philosophy's emphasis on the subject in the process of cognition. Using Kant's concept of the organism, Fichte developed (...)
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  49.  9
    L'héritage de Schelling: interprétations aux XIXème et XXème siècles = Das Erbe Schellings: Interpretationen im 19. und 20. Jahrhundert.Gérard Bensussan, Lore Hühn & Philipp Schwab (eds.) - 2015 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
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  50. Humanismus und höfisch-städtische Eliten im 16. Jh.: 23. Deutsch-Französisches Historikerkolloquium des Deutschen Historischen Instituts Paris in Verbindung mit dem Fachbereich Geschichtswissenschaften der Philipps-Universität in Marburg vom 6.-9. April 1987 = Humanisme et élites des cours et des villes au XVIe siècle.Klaus Malettke, Jürgen Voss, Rainer Babel & Ute Müller (eds.) - 1989 - Bonn: Bouvier.
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